DAS BIN ICH
• Name • Wesen • Zirkel
• Lorena Makris • Vampir • Mein eigener
• Alter des Charas
• 1300 Jahre
• Avatar
• Mariana Klaveno
• Deine Geschichte
• Ich wurde in einem kleinen Dorf geboren, das es heute ohnehin nicht mehr gibt. Wir wren nicht reich daher brachte meine Familie mich sobald ich alt genug war in einen wohlhabenden Haushalt damit ich dort arbeitete und geldverdiente und sie mich nicht durchfüttern mussten. Ich verbrachte mein Leben dort und der Hausherr mochte mich. Ich blieb dort bis ich einen Soldaten meines Hausherren heiratete. Als dieser Starb kehrte ich zurück und wurde auch die geliebte des Hausherren. Als ich einmal besorgungen für ihn erledigte wurde ich ausgeraubt und zusammengeschlagen. Als ich zurück kam sorgte der Hausherr dafür das ich versorgt wurde, es ging mir auch besser, doch schließlich wurde ich krank. Heute würde man sagen ich hatte eine Blutvergiftung oder eine Infektion. Die Frau des Hausherren, die mich eh nicht mochte, nutzte diese gelegenheit mich aus dem Haus werfen zu lassen. Ich versuchte mir selbst mit Kräutern zu helfen. Doch am ende brach ich zusammen. Nach grausamen Schmerzen und der reinsten Qual erwachte ich als Vampir. Mein Schöpfer hatte meinen Überlebenswillen gesehen und mich gewandelt. er erklärte mir was ich war. Heute glaube ich er war nur einsam und wollte gesellschaft.
Als er getötet wurde erkannte ich das ich auch in meinem neuen Leben keine Garantie für ein ewiges Leben hatte und begann die geschöpfe die ich einmal wandelte gut auszusuchen. Sie sollten Loyal und Kämferrisch sein. Mein ersten erschuf ich mit 80 der zweite war Beliath
DAS BIST DU
• Name • Wesen • Zirkel
• Dir Überlassen • Vampir • Meiner
• Alter des Charas
• zwischen 150-200 Jahren
• Avatar den du wünscht
• Ich bin da eigentlich ganz offen
•Du bist mein/e
• Geschöpf, Ich habe dich erschaffen
•Gemeinsame Story Ich habe dich gewandelt. Ich habe dich im 19 Jahrhundert getroffen. Zu einer Zeit als man von einer Frau noch erwartete zu Heiraten, Kinder zu kriegen und leise zu sein. Du jedoch wolltest nicht in die für dich vorgesehene Schablone passen. Statt artig einen Ehemann zu suchen. Du warst eine der Frauen die darauf pachten der Frau mehr Rechte einzuräumen, natürlich gefiel das deinem Umfeld nicht.
Ich selbst war surch zufall in die Stadt gekommen undwurde auf dich Aufmerksam. Schon immer hstte mich die kriegerische Natur der Menschen angezogen.
Einer der Gründedas ich meine 2 Vorherige Geschöpfe erschaffen hatte, war ihr kriegerischs Herz. Dieses sah ich auchin dir schlagen. Dennoch erfülltest du in meinen Augen nicht die Voraussetzungen die ich für mein Geschöpf festgelegt hatte.
An einem Abend als ich gerade auf der Jagt war folgte ich den Geruch von Blut und fand dichin deinem eigenen Blut liegen. Ein paar Männern war dein Verhalten gegen den Strich gegangen und sie befanden das du bestraft werden musstest. Du hast es ihnen jedoch nicht leicht gemacht, du hattest dich so stark gewährt das siie dich nicht nur wie geplant zusammen schlugen, sondern am ende auch niederstachen. Als ich dich vorfand konnte ich nur bewundern wie eisern du darum gekämpft hast am Leben zu bleiben, nicht zu sterben obwohl offensichtlich war das kein Arzt der welt dich retten könnte. Nicht zur damaligen Zeit. Zu diesem Zeitpunkt befand ich das ich mich geirrt hatte. Du würdest nie so stark sein wie ein Mann, aber du würdest härter Kämpfen und länger durchhalten als viele von ihnen.
Ich setzte mich zu dir in dein Blut und bot dir an dein Leben zu retten, sagte dir jedoch auch was diese Rettung bedeuten würde. Wie erwartet nahmst du an. Lieber wolltest du ein Vampir sein und Leben als jetzt aufzugeben und zu sterben.
Nsch deiner Wandlung bleibst du bei mir, hattest jedoch vor etwa 20 Jahren beschlossen längere Zeit an einem Ort zu verweilen, während ich weiter wollte, so das sich unsere Wege schließlich trennten. Wir aber in Kontakt blieben.
•Probepost
Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Nein [_] Ein alter reicht mir [x] Probeplay [_]
•Was noch zu sagen ist
Vor dir habe ich noch 2 Weiterr Vampire verwandelt. Da wir nicht durchgehend zusammen unterwegs sind hast du Sie zwar getroffen aber sie haben uns nicht begleitet. Wie du zu ihnen stehst musst du mit ihnen entscheiden